BUCHSTABIX
Ziel
Beim Buchstaben-Memory Buchstabix lernen die Kinder, Groß- und Kleinbuchstaben zuzuordnen. Zusätzlich zu diesen 26 Paaren verstecken sich auch noch vier Feen-Kärtchen in der Auslage und manche Buchstaben sind wertvoller als andere.
Regeln
Es gelten die üblichen Memory-Regeln. Wer dabei eine Fee aufdeckt, kann sie behalten und später einsetzen, um ein drittes Kärtchen aufdecken zu dürfen. Wer die Paare I, J, M, N und R findet, erhält zudem ein kleines Holz-Kleeblatt, das etwas dicker ist als ein normales Plättchen. Am Ende werden alle gesammelten Karten und Kleeblätter übereinander gestapelt, denn der höchste Turm gewinnt.
Meinung
Während Schulanfänger meist mit Großbuchstaben bereits gut umgehen können, sind die Kleinbuchstaben oft noch nicht richtig bekannt. Da hilft ein solches Spiel natürlich, sich mit ihnen vertraut zu machen. Entsprechend langsam sollten Eltern ihre Sprößlingen heran führen, zumal manche Buchstaben sich (leider) recht ähnlich sehen. Das große i und das kleine L beispielsweise, oder auch M und W.
Farblich unterscheiden sich die Kärtchen zwar, doch Spielraum für Verwechslungen bleibt: So wird das M auf blauem Würfel mit rotem Hintergrund dargestellt, das W auf rotem Würfel vor blauem Hintergrund. (Man beachte den Unterschied!) Für Kinder ist es deshalb hilfreich, sich an den zusätzlichen Illustrationen zu orientieren: M wie "Maus"/"mice" und W wie "Welle"/"wave" (oder auch Wasser). Sehr praktisch ist dabei, dass diese Illustrationen zweisprachig funktionieren und sich somit quasi nebenbei auch noch englisch lernen lässt.
Fazit
Als Memory ist Buchstabix nicht besonders schön, als Lernspiel ziemlich eingeschränkt. Die Kombination funktioniert jedoch prima und sorgt dafür, dass Schulanfänger etwas schneller das Alphabet lernen.
4 | cp 09.10.2014 | nützliches Lernspiel |
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