

Im kooperativen Partyspiel Just One dürfen Begriffe nicht mehrfach genannt werden, sondern stets nur ein Mal. Wenn da doch nur nicht das Problem mit der Kommunikation wäre...
Autor: Ludovic Roudy, Bruno Sautter
Grafik: Éric Azagury
3-7 Spieler ab 8 Jahren, ca. 20 Minuten


Codewörter sind toll. Man kann Dinge geheim kommunizieren... also solange der Gegenüber die Nachricht versteht, versteht sich... und Ihre Gegner sollten vielleicht auch nicht unbedingt sofort herausfinden können, was Sie da von sich gegeben haben... vor allem aber sollten Sie sich vor dem Attentäter in Acht nehmen.... ach, wissen Sie was? Probieren Sie es doch einfach mal aus!
Autor: Vlaada Chvatil
2-12 Spieler ab 10 Jahren


Es fährt ein Zug durch den Wilden Westen: der Colt Express. Er hat nicht nur einen gefährlichen Marshall an Bord, sondern auch jede Menge zahlungskräftige Fahrgäste, die gerne ausgeraubt werden möchten. Die Aktionen der Spieler werden in jedem Durchgang abwechselnd "programmiert", teilweise offen und manchmal verdeckt.
2-6 Spieler ab 10 Jahren, ca. 40 Minuten


Beim munteren Städtebau Machi Koro werden Karten ausgelegt (gekauft), doch für die wirtschaftlichen Erträge sorgen zwei Würfel. Oft auch während des Zuges eines Mitspielers.
Autor: Masao Suganuma
2-4 Spieler ab 7 Jahren, ca. 30 Minuten


Als wohlhabende Händler in der Renaissance investieren die Spieler Edelsteine in Minen, Transportmittel und Kunsthandwerker, um ihr Prestige zu mehren. Gehandelt wird nicht mit Holzwürfelchen oder Papp-Markern, sondern mit farbig bedruckten (schweren) Poker-Chips.
Autor: Marc André
2-4 Spieler ab 10 Jahren, ca. 30 Minuten


Love Letter (zu deutsch: "Liebesbrief") kommt mit nur 16 Charakter-Karten aus und lockt zudem mit einer kurzen Spieldauer. Es geht darum, das Herz der schönen Prinzessin zu gewinnen, indem die lästigen Kontrahenten Mitbewerber ausgeschaltet werden und der eigene Einfluss am Hof maximiert wird.
Möchtest Du mir mir spielen?
[ ] ja
[ ] nein
[ ] vielleicht
Autor: Seiji Kanai
2-4 Spieler ab 8 Jahren, ca. 15 Minuten


Augustus ist ein bisschen wie Bingo: Einer zieht ein Symbol und alle markieren es. Jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, dass es nur eine handvoll verschiedener Symbole gibt und diese auch noch mehrfach auftreten. Außerdem steht jedem Spieler lediglich eine begrenzte Anzahl Figuren zum Markieren zur Verfügung, sodass häufig Prioritäten gesetzt werden müssen. Augustus war 2013 zum Spiel des Jahres nominiert, zog aber gegenüber Hanabi den Kürzeren.
Autor: Paolo Mori
2-6 Spieler ab 8 Jahren, ca. 30 Minuten


Vladivostok, Kiew und St. Petersburg heißen die Ziele, die an Moskau angeschlossen werden sollen. Doch ungleich anderer Eisenbahnspiele werden keine Strecken gebaut oder Aktien gehandelt, sondern vorgefertigte Streckenabschnitte mit mehrstufigen Gleismarkern besetzt. Je weiter dabei vorangeschritten wird, desto mehr Vorteile erhalten die Spieler. Mit ihren begrenzten Arbeitervorräten kämpfen sie um die verfügbaren (und teilweise wechselnden) Aktionen, zu denen auch Sonderfähigkeiten sogenannter "Ingenieure" sowie ein Fortschreiten der Industrialisierung gehören.
Autor: Helmut Ohley, Leonard Orgler
2-4 Spieler , ca. 120 Minuten


Was fällt Ihnen zu Las Vegas ein? Roulette, einarmige Banditen, Poker und Würfelspiele? Prima, denn Letzteres ist Thema von Rüdiger Dorns Vegas, bei dem in sechs verschiedenen Casinos ganz risikolos um große Geldbeträge gezockt werden kann.
Autor: Rüdiger Dorn
2-5 Spieler ab 8 Jahren


Das aktuelle Spiel des Jahres trägt keinen Kunst- oder Stadtnamen, sondern einen rein englischsprachigen Titel. Dies ist in dieser Form ein Novum, das den Vertriebs- und Absatzstrukturen des Verlags (und den damit verbundenen Kosten) geschuldet ist. Doch mal ehrlich: Ein „Königreich-Erbauer“ hätte auch bescheuert geklungen, oder? Nach Dominion ist dies bereits der zweite hochdekorierte Titel des bis vor wenigen Jahren noch völlig unbekannten Autors Donald X. Vaccarino, der leider auch dieses Mal nicht zur Preisverleihung erschienen ist.
Autor: Donald X. Vaccarino
2-4 Spieler ab 12 Jahren, ca. 45-90 Minuten


In diesem Kartenspiel baut jeder der zwei bis sieben Spieler in drei Epochen an einem der sieben Weltwunder. Das Weltwunder eines jeden Spielers ist auf seinem Tableau vor ihm abgebildet. Neben den einzelnen Stufen der Weltwunder werden die militärische Stärke, Kultur und Handel zur Blüte gebracht.
Autor: Antoine Bauza
3-7 Spieler ab 10 Jahren, ca. 30 Minuten


Neue Welten ist ein Wie ich die Welt sehe mit komplett anderen Karten und kann somit sowohl als eigenständiges Spiel gespielt oder als Erweiterung verwendet werden. In beiden Spielen ergänzen die Spieler lückenhafte Aussagen mit mehr oder weniger passenden Begriffen, von denen dann die passendste ermittelt wird –nach Gutdünken des Individuums, das erklärt wie es die Welt sieht. Im Spiel auch „Idewedwes“ genannt.
Autor: Urs Hostettler
3-5 Spieler ab 10 Jahren, ca. 30 Minuten


Surreale Illustrationen laden zum träumen ein. Nicht so bei Dixit, bei dem stattdessen Inspiration gefragt ist, wenn mit dem Bild irgendetwas assoziiert werden muss. Dabei darf es den Mitspielern weder zu einfach noch zu schwer gemacht werden, was häufig ziemlich knifflig ist.
Autor: Jean-Louis Roubira
Grafik: Marie Cardouat
3-6 Spieler ab 8 Jahren, ca. 30 Minuten


Identik handelt von Künstlern und Meistern: Der Meister beschreibt den Künstlern ein Bild, und jene versuchen, das Bild möglichst getreu seinen Beschreibungen zu malen.
3-6 Spieler ab 12 Jahren


Du bist ein Monarch, genau wie deine Eltern zuvor – Regent eines netten kleinen Königreiches mit Flüssen und immergrünen Ländereien. Doch anders als deine Vorfahren hast du Hoffnungen und Visionen. Du willst mehr! Mehr Flüsse, mehr immergrüne Ländereien. Du willst ein Imperium, dein Dominion! In allen Himmelsrichtungen liegen kleine Herzogtümer und Lehen, deren Herrscher nur darauf warten, dass du sie unter deinem Banner vereinst.
Aber warte! Es liegt etwas in der Luft ... da sind noch andere Monarchen, die genau jetzt genau die gleiche Idee haben. Du musst dich beeilen und dich gegen deine Konkurrenten verteidigen. Dafür wirst du ein Gefolge und Gebäude benötigen, deine Burg absichern und deine Schatzkammer füllen müssen. Deine Eltern werden zwar nicht wirklich stolz auf dich sein, aber wen interessiert's ...
Autor: Donald X. Vaccarino
2-4 Spieler ab 10 Jahren, ca. 60 Minuten


Prestige, alles dreht sich um das Prestige! In Caylus werden Prestigepunkte gesammelt. Nicht nur für das Errichten von Gebäuden und die Beteiligung am Aufbau des Schlosses. Doch dafür müssen über verschiedene Produktionszyklen erstmal die Grundlagen geschaffen werden...
Autor: William Attia
Grafik: Arnaud Demaegd, Cyril Demaegd, Mike Doyle
2-5 Spieler ab 12 Jahren, ca. 120 Minuten


Spielziel ist es, mit dem meist knappen Geld an gute Kraftwerke zu kommen, dann noch genügend Rohstoffe zu deren Versorgung zu ergattern um möglichst viele Städte an das eigene Stromnetz anschliessen und diese dann schließlich auch noch mit Strom versorgen zu können. Am Ende gewinnt der Spieler, der die meisten Städte mit Strom versorgen kann, und das muss nicht zwangsläufig derjenige sein, der das größte Netz hat.
Autor: Friedemann Friese
2-6 Spieler ab 14 Jahren, ca. 120 Minuten


Zunächst müssen Handwerker angeworben werden. Sie sorgen für ein regelmäßiges Einkommen. Mit diesem Geld können dann Bauwerke errichtet werden, die vor allem die am Ende wichtigen Siegpunkte erwirtschaften. Außerdem sind Investitionen in den Adel nötig, denn ohne den Einfluss der Adligen ist das Spiel kaum zu gewinnen.
Autor: Michael Tummelhofer
2-4 Spieler ab 10 Jahren, ca. 45-90 Minuten


Autor: Urs Hostettler
2-6 Spieler ab 8 Jahren, ca. 30 Minuten


Autor: Alan Moon
Grafik: Cyrille Daujean und Julien Delval
3-5 Spieler ab 8 Jahren, ca. 60 Minuten


Autor: Dirk Henn
2-6 Spieler ab 8 Jahren, ca. 1 Minuten


Autor: Spartaco Albertarelli
Grafik: Angelo Zucca
2-6 Spieler ab 10 Jahren, ca. 30 Minuten


Die Spieler sind Großgrundbesitzer auf der Insel. Sie betreiben Plantagen, fertigen aus der Rohernte Handelsware und verkaufen diese auf dem Markt oder verschiffen sie nach Übersee. Zusätzlich helfen sie durch Gebäudebau beim Wachstum der Insel.
Autor: Andreas Seyfarth
2-5 Spieler ab 12 Jahren, ca. 90-150 Minuten


Autor: H.Marly, Phillippe des Pallières
9-13 Spieler ab 10 Jahren, ca. 30-45 Minuten


Durch geschicktes Anlegen von Landschaftskarten und überlegtes Platzieren von Gefolgsleuten gilt es, mehr Punkte zu sammeln als die Mitspieler. Dabei ist es wichtig, die richtige Balance zwischen schnell erzielbaren kleinen Punktmengen und nur mit langfristiger Planung erreichbaren größeren Punktmengen zu finden.
Autor: Klaus-Jürgen Wrede
Grafik: Doris Matthäus
2-6 Spieler ab 10 Jahren, ca. 60 Minuten


Bei Zoff im Zoo versuchen die Spieler so schnell wie möglich ihre Handkarten loszuwerden. Je eher das gelingt, desto mehr Siegpunkte gibt es. Ab der zweiten Partie bringen bestimmte Karten in den eigenen Stichen Zusatzpunkte ein.
Autor: D. Matthäus, F. Nestel
3-7 Spieler ab 8 Jahren, ca. 45 Minuten


Autor: D. Matthäus, F. Nestel
3-6 Spieler ab 12 Jahren, ca. 120 Minuten


Autor: Klaus Teuber
2-6 Spieler , ca. 60-120 Minuten


Autor: Richard Borg
2-6 Spieler ab 8 Jahren, ca. 15 Minuten


Autor: Brian Hersch
4-10 Spieler ab 12 Jahren, ca. 60-120 Minuten


Autor: Urs Hostettler
3-6 Spieler , ca. 60-120 Minuten


Autor: Ken Fisher
Grafik: Franz Vohwinkel
3-6 Spieler ab 10 Jahren, ca. 45 Minuten