WELCHES TIER PASST HIER?
Ziel
Oink, wuff, miau und quak machen die Tiere in der Eisenbahn. Doch sie wollen in einer bestimmten Reihenfolge mit ihren Waggons sitzen, die die Kinder beim Anhängen an die Lokomotive beachten müssen.
Regeln
Jeder Spieler erhält eine eigene Lokomotive. Die großen Loks und Waggons zeigen nicht nur ein großes Tier, das darin sitzt, sondern am hinteren Teil auch noch in einem kleinen Bild, welches Tier als nächstes folgen muss.
Die Waggons werden wie bei Memory ausgelegt. Wer am Zug ist, schaut sich eines davon an und imitiert das Geräusch des abgebildeten Tieres. Passt es an das Ende des eigenen Zugs, wird es am Ende eingehakt. Schaffner-Waggons (mit Kuh) passen immer und erfordern anstelle des Tiergeräuschs die Ansage „Bitte einsteigen!“. Nach dem dritten Schaffner ist Schluss, es gewinnt der Spieler mit dem längsten Zug.
Meinung
Die großen Waggons und die niedlichen Tiere kommen gut bei Dreijährigen an und werden auch gerne zum freien Spiel benutzt. Das Merken und Suchen der passenden Waggons ist dagegen eher durch Vierjährige zu bewältigen. Die Verknüpfung von Tierbild mit –geräusch ist zwar nicht neu, hier jedoch passend umgesetzt.
Fazit
Für Kinder ab etwa 3,5 Jahren gestaltet sich das Sammeln der Waggons als kurzweilig und lustig. Die großen und dicken Pappteile machen Welches Tier passt hier zudem zu einem längeren Begleiter, der auch mehrere Kinder locker überlebt.
7.5 | niggi 08.09.2011 | sch?nes Spiel f?r die Kleineren |
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