WAVE BREAKER
Ziel
Bei ThinkFuns Wave Breaker (zu deutsch: "Wellenbrecher") muss ein kleines rote Schiff seinen sicheren Hafen erreichen. Meterhohe Wellen und größere Ozeanriesen stehen ihm dabei jedoch im Weg. Das Grundprinzip ähnelt also dem von Rush Hour.
Regeln
Für jede Knobelaufgabe werden verschiedene Schienen mit Wellenbergen und -tälern in den 9x9 Felder großen Spielbereich eingesetzt und manche der Täler durch fremde Schiffe besetzt. Eine kleine Aussparung in der unteren Mitte symbolisiert den Hafen, in den man mit dem roten Schiff hineinfahren muss. Dazu können die Schienen um jeweils ein Feld nach links oder rechts bewegt werden und die Schiffe sich durch die Täler schieben. Die Einfahrt in den Hafen kann zudem nur vorwärts vonstatten gehen. Insgesamt liegen Wave Breaker 40 Aufgabenkärtchen in vier Schwierigkeitsstufen bei.
Meinung
Vor, seitwärts, zurück -der Kapitän unseres Schiffchens muss verdammt gut manövrieren können, um bei den späteren Aufgaben sein Ziel zu erreichen. Gerade Bewegungen zur Seite sind schwierig, da dabei gleich zwei Schienen in dieselbe Richtung bewegt werden müssen. Manchmal blockieren auch noch fremde Schiffe den Weg. Da hilft nur ausprobieren und hin- und herschieben, denn an den Schienen lässt sich leider nicht erkennen, welche Richtung denn nun möglich ist.
Anstelle einer wiederverwertbaren Papp-Schachtel kommt Wave Breaker in einer Kunststoff-Box daher, in der sich sämtliches Material bequem unterbringen lässt -und zwar transportsicher. Dem Knobelspaß auf Reisen steht also nichts mehr entgegen.
Fazit
Wer Rush Hour inzwischen nicht mehr sehen kann, vom Spielprinzip aber angetan war, darf beherzt zum Wellenbrecher greifen und mit dem kleinen, roten Schiff die meterhohen Wellen unsicher machen. Lange Beschäftigung ist hier garantiert.
7 | cp 19.09.2017 | und wieder ein schönes Knobelspiel! |
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