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Datenblatt image
ID 17141

TRAKKX


cover
Jahrgang: 2014

Verlag: Schmidt Spiele [->]
Autor: Thade Precht
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2-4

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f5
Bewertung angespielt: 7.0 von 10
punkte

Score gesamt: 58.0% von 100
score
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Rezension

Ziel

Trakkx sieht ein wenig aus wie Qwirkle und verwendet tatsächlich auch sehr ähnliche Holzsteine. Doch diese zeigen keine Symbole, sondern Nummern (1-14), die wie bei Rommé aneinander gelegt werden müssen.

Regeln

Jeder Spieler beginnt mit 15 Steinen, weitere sechs werden offen ausgelegt. Reihum dürfen Steine ausgespielt oder nachgezogen werden (offen oder aus Beutel). Beim Ausspielen dürfen auch Auslagen der Mitspieler verwendet und umgebaut werden. Insgesamt dürfen so viele Kreuzgitterkonstruktionen entstehen, wie Spieler teilnehmen. Damit überhaupt aber umgebaut werden darf, müssen alle zunächst eine eigene Kombination von mindestens drei Steinen (gleiche Zahl oder Farbe) ausgelegt haben.

Aufgelockert wird das ganze durch ein paar Aktionssteine, die für ein ringartiges Weiterreichen von zwei Steinen oder gar das Nachziehen von drei Stück sorgen können. Es gewinnt, wer seinen letzten Stein ablegen kann. Wird mehrere Runden gespielt, werden Minuspunkte für die nicht platzierten verteilt.

Meinung

Sieht aus wie Qwirkle und spielt sich wie Räuberrommé -wenn man von den (wenigen) Aktionssteinen einmal absieht. Die Einschränkung der zusätzlichen Auslagen ist sinnvoll und bremst allzu glückliche Spieler fairerweise ein wenig. Die Auslagen sehen naturgemäß etwas anderes aus als bei Rommé, denn anstelle vieler kleiner Reihen entstehen nur wenige Gitter. Doch da alles stets reorganisiert werden darf, dominiert das Räuberrommé-Spielgefühl.

Im Gegensatz zum Kartenspiel fällt das Verschieben und Austauschen einzelner Elemente deutlich leichter. So ein dicker Holzstein ist eben viel schneller an eine andere Position gerückt, als wenn eine Karte aus der Mitte erst mühsam herausgezogen und wieder ersetzt werden muss.

Fazit

Trakkx ist wie Räuberrommé, nur besser. Das Herumhantieren auf der Spielfläche geht schneller, das Material ist widerstandsfähiger (=langlebiger) und haptisch angenehmer. Für Rommé-Fans genau das Richtige!


2014-12-02, Carsten Pinnow (cp)



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Bewertungen
7cp
14.11.2014
Rommé in seiner schönsten Form

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