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Datenblatt image
ID 11717

SCHOTTEN TOTTEN


cover
Jahrgang: 1999

Verlag: Wassertal Spieleverlag [->]
Autor: Reiner Knizia
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2-2

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20

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ab 8


Material: hochwertig
Komplexität: gering
Kommunikation: durchschnittlich
Interaktion: gering
Einfluss: durchschnittlichf5
Bewertung angespielt: 7.8 von 10
punkte

Score gesamt: 75.1% von 100
score
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Rezension

Ziel

Regeln

Meinung

Im Spiel Schotten Totten, dessen Ursprünge irgendwo beim beschaulichen Örtchen Tottenbury liegen, gibt es neun Grenzstein-Karten. Der Spieler, dessen Clan die schönsten Kilts drei benachbarte oder insgesamt fünf Grenzsteine an sich reißen kann, gewinnt.

Die Grenzstein-Karten liegen dabei genau zwischen den beiden Spielern. Wer am Zug ist, legt eine seiner Handkarten offen an einen Grenzstein. Eine Karte wird nachgezogen und der Andere ist dran. So werden nach und nach die Karten abgelegt und zwar maximal drei auf jeder Seite eines Grenzsteins. Der Clan, der die höhere Dreierkartenkombination besitzt, erhält den Grenzstein und damit saftiges Weideland. Es gibt folgende Möglichkeiten:

  • Abteilung 1: DER GEORDNETE CLAN, bestehend aus drei Karten derselben Farbe mit aufeinanderfolgenden Werten.
  • Abteilung 2: DAS SCHOTTEN-TOTTEN-TEAM sind drei Karten mit dem gleichen Wert.
  • Abteilung 3: DER CLAN: drei beliebige Karten derselben Farbe.
  • Abteilung 4: DIE SCHOTTEN-TOTTEN-STAFFEL besteht aus drei Karten mit aufeinanderfolgenden Werten, wobei die Farbe egal ist.
  • Abteilung 5: DIE WILDE HORDE ist jede andere Kombination und somit am wenigsten Wert.

Das war die Grundversion des Spiels. Wer will, kann auch mit der sogenannten "Taktikvariante" spielen. Hier kommen noch 10 weitere Karten mit ins Spiel, die die Regeln leicht verändern können. Beispielsweise gibt es den Verräter, mit dem man vom Gegenspieler eine ausliegende Karte stehlen darf. Mit diesen zusätzlichen Karten wird das Spiel weniger planbar und ein gewisser Ärgerfaktor kommt hinzu. Aber: Man kann ja auch ohne diese Karten spielen....

Schotten-Totten mag vielleicht anfangs wie ein Glücksspiel klingen. Dass es das aber nicht wirklich ist - zumindest nicht nur - merkt man spätestens nach der ersten Partie. Denn anhand der ausliegenden Karten kann man oft abschätzen, was der Gegner vorhat und welche Karten noch im Stapel sein könnten. Also: Dudelsackmusik rein und ruhig mal mit den Schotten draufhauen und ein bisschen zocken!

Fazit


0000-00-00, Nicole Pinnow (niggi)



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Bewertungen
7cp
26.04.2009
7niggi
26.04.2009
10kathrin
26.04.2009
4.5rolf.gerhard
16.08.2009
10sunflowerfisher
27.01.2010
8alguenter.mkraemer
06.03.2010
Ein typisches Knizia-Spiel: verbl?ffend einfache, klare Regeln bei gro?er Spieltiefe. Sehr gelungen!

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