SCHOOL STORIES
Ziel
In der Kinderreihe der Black Stories begeben wir uns nun in die Schule. Und wie es sich für das Alter gehört, bleibt alles jugendfrei.
Regeln
Auf rund 50 großen Karten wird auf der Vorderseite ein Ereignis mit wenigen Worten zusammengefasst. Die plakativen Formulierungen sind jedoch vielfältig interpretierbar und geben keinen Aufschluss über die genauen Tatumstände. Diese befinden sich auf den Rückseiten der Karten, die dem Spielleiter bekannt sind.
Dem Spielleiter werden nun Entscheidungsfragen gestellt, also Fragen die mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden können. Auf falsche Annahmen der Spieler sowie Abwege sollte er zudem hinweisen, damit der vorliegende Fall auch geklärt werden kann. Haben die Spieler die Lösung gefunden, endet das Spiel. Einen einzelnen Sieger gibt es dabei nicht.
Meinung
In den School Stories findet sich praktisch alles wieder, was Kinder während ihrer Schulzeit so erleben können. Von nervigen Geschwistern, die ohne böse Absicht (und Verstand) wichtige Unterlagen zerstören, frustrierten Lehrern, die unbedachte Äußerungen tätigen und von ihren Schülern wörtlich genommen werden bis hin zum überraschenden Drogenhandel von Schülern und Lehrern... kennt man ja. Nicht? Oh, manche Darstellungen sind auch nur "inspiriert durch Geschichten, die passiert sein sollen". Unterhaltsam sind sie dennoch.
Fazit
Im vertrauten Schulalltag findet sich jeder Schüler wieder. Dass es dabei unblutig bleibt, fällt gar nicht weiter auf. Zu gut sind nämlich viele Karten, an denen sich der Spielernachwuchs hier austoben kann.
5 | cp 29.01.2019 |
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