MONSTERALARM
Ziel
Alarm, die Monster kommen! Doch es gibt gute und schlechte: Die guten bringen Pluspunkte, die anderen Abzug. Und weil wir ordnungsliebend sind, sortieren wir die Karten in der Auslage entsprechend. Gesammelt wird nach dem „4nimmt“-Prinzip.
Regeln
Mit jeweils zwei offenen Kartenstapeln ausgestattet legen die Spieler abwechselnd eines ihrer Monster an der jeweiligen Farbreihe an. Handelt es sich dabei um die jeweils vierte Karte, muss die komplette Reihe genommen werden. Sobald alle Karten gespielt sind, gewinnt der Monsterjäger mit den meisten Punkten. Gelbe und grüne Monster zählen dabei Plus, rote und blaue Minus.
Meinung
Gratulation an den Grafiker: Die merkwürdigen Gestalten gehen tatsächlich als glaubwürdige Monster durch, ohne dabei abstoßend zu wirken. Allein das grenzdebile Grinsen eines ohrlosen Jar Jars ist das Betrachten wert. Spieltechnisch passiert nicht viel, da häufig keine echte Entscheidungsfreiheit existiert und nur zwischen kleinerem und größerem Übel unterschieden werden muss: Dem Mitspieler eine Vorlage geben, oder selbst Minuspunkte kassieren?
Fazit
Monsteralarm ist wie 6 nimmt ohne Rechnerei: flott gespielt, ansprechend illustriert und immer für eine Wiederholungspartie gut. Und damit für Kinder und Eltern gleichermaßen geeignet.
6.5 | niggi 17.05.2012 | |
6.5 | cp 21.05.2012 | flott gespielt, trotz hohem Glücksfaktor auch für Erwachsene prima geeignet |
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