JENGA TETRIS
Ziel
Bei dieser Jenga-Variante werden Tetris-Steine verbaut. Dabei dürfen sogar Lücken bleiben, was den Turm allerdings nicht gerade stabiler macht...
Regeln
Wie beim normalen Jenga wird reihum ein Stein heraus gezogen und ganz oben wieder abgelegt. Wird dadurch eine neue Ebene lückenlos gefüllt, darf allerdings der nächste Spieler ausgewählt werden. Wer den Turm zum Einsturz bringt, scheidet aus und alles beginnt von vorne - bis der Sieger übrig bleibt.
Meinung
Anstelle von Holzsteinen wird mit farbigem Kunststoff gebaut. Dieser ist etwas leichter, was die Stabilität zusätzlich verringert und Schäden an Holztischen vorbeugt. Der farbige Beipackzettel ist mit seinen 19 Sprachen etwas üppig und dick ausgefallen - so viel ist zu den Regeln schließlich nicht zu sagen. Kein Wunder, es gibt ja auch nicht viel Neues, denn warum sollte man einen anderen Spieler als den linken Nachbarn auswählen? Andernfalls wäre man doch nur wieder viel schneller an der Reihe!
Fazit
Andere Steine, gleiches Spiel: Die asymetrischen Steine sorgen für eine noch wackligere Angelegenheit und sind für erfahrene Jenga-Spieler alleine deshalb eine Empfehlung wert.
5 | cp 10.12.2013 | etwas interessanter als das normale Jenga |
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