G-FORCE
Ziel
Regeln
Die Spieler müssen in G-Force alle Gegner ausschalten. Auf dem Spielplan befinden sich zwölf verdeckte Scheiben, auf deren Rückseiten die Gegner zu sehen sind, sowie kleine Symbole für die benötigten Agenten. Manche Gegner benötigten nur zwei bestimmte Agenten-Hamster, andere hingegen z.B. vier. Um zu den Gegnern zu gelangen, würfelt der aktive Spieler und verteilt seine Würfelpunkte auf die Hamster, die von allen Mitspielern bewegt werden können. Erreicht er dadurch eine Gegnerscheibe, darf er diese umdrehen.
Ist jedoch ein "falscher" Agent nun beim Gegner, so muss dieser zur Basis zurückkehren. Wem es jedoch gelingt alle notwendigen Agenten um einen Gegner zu sammeln, darf die Gegnerscheibe an sich nehmen. Sobald alle Gegner eliminiert wurden, gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Die Scheiben haben dabei einen unterschiedlichen Wert, je nachdem wieviele Agenten notwendig waren.
G-Force - Agenten mit Biss ist schnell erlernt und für jüngeres Publikum, die auch den Film mochten, durchaus geeignet. Der Mechanismus mit allen Spielfiguren ziehen zu können, mag für manches Kind Neuland sein, stieß aber in den Testrunden durchaus auf Begeisterung. Da die Spielanleitung das Spiel in 21 Sprachen erklärt, ist das Spiel generell auch für Kindergärten und Schulen interessant, die interkulturell arbeiten. Jedoch stört die Thematik des "Gegner eliminierens" etwas. Aber die kleinen Kampfhamster können ja statt die Gegner zu eliminieren auch die Außerirdischen retten. Das Spiel bietet neben dem üblichen Würfel-und-Zug-Mechanismus für Kinder die Möglichkeit, den nächsten Zug zu planen (welche Karte der Spieler ergattern möchte) und die Pläne der Mitspieler zu durchkreuzen. Daher ein solides Spiel für Kinder, mehr aber eben auch nicht.
Meinung
Fazit
5 | Lascar 09.01.2010 | Ganz nett f?r Kinder |
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