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Datenblatt image
ID 14051

DAS VERRüCKTE LABYRINTH


cover
Jahrgang: 2011

Verlag: Ravensburger [->]
Autor: Max J. Kobbert
Grafik: Joachim Krause

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2-4

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20-30

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ab 7


f5
Bewertung angespielt: 7.3 von 10
punkte

Score gesamt: 58.7% von 100
score
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Rezension

Ziel

Die Spieler müssen verschiedene Gegenstände, Personen und Tiere in einem Labyrinth finden und aufsuchen. Doch dieses Labyrinth verändert sich ständig...

Regeln

Das Spielbrett besteht aus zwölf fest installierten Gängekarten. Auf diesen Karten sind Mauern und Wege in verschiedenen Formationen abgebildet. Dazwischen werden die mobilen Plättchen gelegt, so dass ein Labyrinth entsteht. Auf diesen Plättchen sind die gesuchten Gegestände oder Tiere abgebildet. In den Ecken sind die Startfarben für die Spieler zu sehen. Weiterhin sind an jeder Seite vier Pfeile gemalt, nur dort kann ein Plättchen zum Verrücken des Labyrinths hineingeschoben werden.

Nachdem jeder einen verdeckten Stapel Karten mit Gegenständen, Personen und Tieren bekommen hat und das Labyrinth mit den zufällig gelegten Gängekarten aufgebaut ist, kann es schon losgehen. Jeder schaut sich seine oberste Karte an, dorthin muss er ziehen um die Karte abzulegen. Also: Plättchen schieben -wodurch auf der anderen Seite das Plättchen für den nächsten Spieler hinausgeschoben wird-, wahlweise mit der eigenen Figur durch das Labyrinth laufen, hoffentlich sein Ziel erreichen, fertig, Nächster. Wird eine Figur rausgeschoben wird sie auf die gegenüberliegende Seite wieder eingesetzt.

Dies geht solange bis einer keine Karten mehr hat und zu seiner Startposition zurückgekehrt ist. Wer dies als Erstes schafft, hat gewonnen.

Meinung

Im verrückten Labyrinth werden die Auffassungsgabe sowie das räumliche Vorstellungsvermögen gefördert. Das Spiel ist leicht zu verstehen und trotzdem eine große Herausforderung. Manchmal kommt man ohne –was nicht erlaubt ist–  eine Karte zu schieben zu seinem gesuchten Gegenstand.

Es wird geschoben und verbaut und die Mitspieler geärgert. Hier sollte dennoch der Spaß im Vordergrund stehen. Die Strategie jemanden bzw. sich selbst absichtlich rauszuschieben, kann wirkungsvoll sein, denn plötzlich steht man so auf der anderen Seite des Labyrinths!

Verhindern, dass die Mitspieler ihr Ziel erreichen ist nur am Ende möglich. Nämlich dann, wenn jemand seine letzte Karte abgelegt hat und nur noch zu seinem Starfeld zurück muss. Das muss bedacht werden, aber trotzdem muss man dann sehen, dass das eigenen Ziel erreicht werden kann.

Fazit

Hier können Tüftler und Spieler mit einer guten Beobachtungsgabe punkten. Noch nie hat der Titel eines Spieles den Inhalt so gut beschrieben.


2013-06-11, Karin Zinkl (MarkusB)



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Bewertungen
8KleinerEsel
03.02.2012
Das Spiel selber ist so gut, wie gehabt. Diese Version ist au?erdem in einer schicken Blechdose verpackt.
8MarkusB
08.05.2013
6cp
06.06.2013
ein moderner Klassiker mit überschaubarem Handlungsspielraum

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