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ID 13995

ULI STEIN SCHLACHT AM BUFFET


cover
Jahrgang: 2011

Verlag: Kosmos [->]
Autor: Martin Wallace
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3-6

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30

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ab 8


Material: hochwertig
Komplexität: gering
Kommunikation: durchschnittlich
Interaktion: hoch
Einfluss: durchschnittlichf5
Bewertung angespielt: 5.5 von 10
punkte

Score gesamt: 55.0% von 100
score
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Rezension

Ziel

Bei der Schlacht am Kalten Buffet ist die Zeit der Mäuse gekommen, die sich über die leckeren Gerichte hermachen. Die Verteilung erfolgt durch verdecktes Bieten von Handkarten.

Regeln

In jeder Runde werden ein paar der 36 Teller mit leckeren Gerichten und Werten von -1 bis +5 unter den Spielern verteilt. Allerdings gibt es immer einen weniger, als Spieler teilnehmen –einer geht also leer aus.

Jeder Spieler spielt verdeckt eine Karte aus. Die Figuren der Spieler laufen dann auf dem Spielplan entsprechend der ausgespielten Kartenwerte weiter, sodass auch die in den vorherigen Runden gespielten Karten eine Auswirkung haben. Liegt ein Spieler nun alleine auf dem letzten Platz, muss er den Teller mit dem niedrigsten Wert nehmen (das ist häufig die „-1“), womit die Runde für ihn endet. Wer als Erster ausscheidet, darf danach beliebig viele seiner restlichen Handkarten abwerfen und durch neue ersetzen.

Die anderen Spieler wiederholen das Verfahren, bis die letzten beiden übrig bleiben. Hier schnappt sich die Maus mit den meisten Punkten den letzten und wertvollsten Teller. Der Zweitplatzierte geht leer aus. Zur nächsten Runde füllen alle ihre Handkarten wieder auf.

Die Gerichte gibt es in sechs verschiedenen Arten: Käse, Salami, Salat, Hähnchenkeule, Pizza und Wurst. Gleichartige Tellerplättchen werden nicht nebeneinander gesammelt, sondern übereinander gestapelt. Sobald alle Teller verteilt sind, zählen nur die jeweils oben liegenden Plättchen. Es gewinnt, wer dort in Summe die meisten Punkte hat.

Meinung

Natürlich ist die Verteilung der Karten sehr zufällig –doch wer ein wirklich schlechtes (weil niedriges) Blatt hat, kann ja in der ersten Runde versuchen auszuscheiden um neue Karten zu erhalten. Ansonsten ist es auch nicht immer sinnvoll, unbedingt Erster zu werden oder den zweiten Platz zu vermeiden. Wichtiger ist es, möglichst von allen Arten einen Teller zu ergattern und nicht in den letzten Runden mit einer „-1“ nach Hause zu gehen.

Rundum gelungen darf die Umsetzung bezeichnet werden. Lustige Uli-Stein-Illustrationen zieren sämtliche Pappteile und sorgen für spontane Spielfreude. Am besten sind jedoch die niedlichen Mäusefiguren aus Hartgummi, die als Punktemarker fungieren. Sie waren sicherlich nicht billig in der Herstellung, jedoch passen sie prima zum Thema und heben es wohltuend von ähnlichen Spielen ab.

Fazit

Wer gerne kurze, lockere, aber nicht gleichzeitig triviale Spiele mag, ist mit Uli Steins Schlacht am Buffet bestens bedient. Idealerweise wird zu viert oder fünft auf die Leckereien losgestürmt.


2011-04-25, Carsten Pinnow (cp)



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LudoPic LudoPic LudoPic LudoPic


Bewertungen
6cp
22.04.2011
zu viert und f?nft durchaus passabel
5niggi
22.04.2011
es will einfach nicht richtig Spa? aufkommen

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