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ID 15611

PING, PANG, PONG!


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Jahrgang: 2012

Verlag: Edition Siebenschläfer [->]
Autor: Anja Wrede, Claudia Hartmann
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2-4

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10

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ab 5


f5
Bewertung angespielt: 6.5 von 10
punkte

Score gesamt: 57.0% von 100
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Rezension

Ziel

Es waren einmal drei verliebte Pinguine. Sie liebten Würfel, Bleistifte und Schnick-Schnack-Schnuck. Und weil sie dies alles so toll fanden, wollten sie immer wieder mit den Kindern spielen. Ihre Namen: Ping, Pang und Pong.

Regeln

In der einfachen Version wirft der Spieler am Zug mit fünf Farbwürfeln bis zu drei Mal -ähnlich wie bei Kniffel. Die erzielte Anzahl gleicher Farben ist dann die Anzahl Felder, die auf der Laufstrecke des Pinguins (auf einem Zettel des Spielblocks) abgestrichen (oder ausgemalt) werden dürfen. Dies geschieht mit Hilfe einer Schablone, die für alle fünf Fälle passende Kästchen bereit hält. Zusätzlich können die Kinder auch noch einen Pinguin mit der Schablone zeichnen und diesen während der Partie ausmalen.

In der fortgeschrittenen Variante muss anstelle des eindimensionalen Weges eine Pyramide gefüllt werden. Außerdem würfeln immer alle Spieler: Jeder mit einem Würfel und der aktive Spieler mit dem Rest. Passende Farben der anderen können durch ein erfolgreiches Stein-Schere-Papier-Duell erobert werden. Pardon, es heisst ja „Ping-Pang-Pong“. Entsprechend müssen auch Eisscholle, Wasser und Stein mit der Hand gezeigt werden.

Meinung

Ein bisschen würfeln, ein bisschen zeichnen, das würde eigentlich schon als ordentliche Unterhaltung für Vierjährige ausreichen. Zumindest für ein Viertelstündchen. Der Knaller ist jedoch das Ping, Pang und Pong, von dem die Kinder offenbar gar nicht genug bekommen können. Was Erwachsene als Stein-Schere-Papier ziemlich nervt, wird hier durch das spielerische Element erträglich.

Manche Kinder haben anfangs noch Schwierigkeiten, die Quadratzentimeter großen Kästchen sauber genug einzuzeichnen (sodass hinterher noch erkenntlich ist, welche Pyramidenfelder frei sind und welche nicht) und benötigen etwas Hilfe. Dafür ist es mitunter sehr interessant, die Pinguin-Kreationen zu betrachten.

Fazit

Gutes Material (Holzwürfel, Malschablone) und so gut wie keine Downtime verhindern Langeweile bei den Eltern. Trotz Stein-Schere-Papier-Verschnitt. Und den Kindern gefällts -was will man mehr?


2012-11-03, Carsten Pinnow (cp)



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Bewertungen
6cp
30.10.2012
aus Kindersicht mindestens 1 Punkt mehr :)
7niggi
30.10.2012

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