KLACK!
Ziel
Klack, klack, klack –schon sind die runden Plastiksteine gestapelt. Eingebaute Magneten sorgen dafür, dass auch bei hohen Türmchen noch ein neuer Stein darunter hängen bleibt. Die auf der Oberseite abgebildeten Symbole bestimmen indessen, welche Steine von den Spielern überhaupt gesammelt werden dürfen.
Regeln
Zwei Würfel bestimmen Farbe und Form der zu sammelnden, offen ausliegenden Steine, weiße Seiten bedeuten dabei „freie Wahl“. Gleichzeitig versuchen nun alle Spieler, möglichst viele dieser Steine zu einem Turm zusammen zu „klackern“. Dies wird so oft wiederholt, bis alle Steine genommen wurden –wer den höchsten Turm hat, gewinnt.
Meinung
Hohe Türme neigen zum Auseinanderbrechen, können aber dank der Magnete schnell wieder zusammengesetzt werden. Die richtige „Grifftechnik“ ist schnell erlernt, sodass dies ohnehin nicht häufig auftreten sollte. Ein gutes Auge und eine schnelle Reaktion sind aber noch wichtiger, denn in der allgemeinen Hektik zählt schließlich nur, wer sich einen Stein als Erster schnappt. Dabei ist jedoch nicht kontrollierbar, ob sich alle Mitspieler korrekt verhalten oder auch mal schummeln und sich einfach andere Steine schnappen. Den Falltest aus Tischhöhe auf einen Steinboden haben die Kunststoffsteine jedenfalls bereits mehrfach mit Bravour überstanden.
Fazit
Das Stapeln der Steine macht jungen Kindern viel Spaß, für Erwachsene ist diese Form der Hektik dagegen nur bedingt geeignet. Für Kinder ab ca. 4 Jahren ist Klack! jedoch empfehlenswert.
5.5 | niggi 01.03.2012 |
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