HONIGBIENCHEN
Ziel
Summ, summ, summ, die (farbigen) Bienchen fliegen herum verstecken sich vor den Augen der Spieler, und zwar unter kleinen Bienenkörbchen. Wer findet die gesuchte Biene?
Regeln
Reihum decken die Spieler eine Karte auf und versuchen, die abgebildete Biene zu finden. Wer den richtigen Bienenkorb anhebt, darf ihn danach zu sich heran ziehen. Wird anstelle einer farbigen Biene ein Bär aufgedeckt, muss ein Korb wieder (in die Mitte) abgegeben werden. Es gewinnt, wer als Erster vier Körbe gesammelt hat. (Oder derjenige mit den meisten Körben, wenn der Stapel alle ist.)
Meinung
Das technisch simple Merkspiel besticht durch seine originelle und hübsche Aufmachung, das nicht nur Kinder anspricht. Da die Bienenkörbe ständig von Spieler zu Spieler wandern, ist es zudem gar nicht so leicht, sich alle Positionen zu merken. Dennoch kommt es eher selten vor, dass zwei Drittel der Bienen beim selben Spieler landen. Wer am Ende gewinnt, hängt daher stark vom Zufall (Reihenfolge der aufgedeckten Farben) ab.
Fazit
Wer Konzentration und Merkfähigkeit seiner Kinder trainieren möchte, findet in Honigbienchen ein sehr ansprechendes kleines Spiel, das sich besonders für Kinder eignet, die für Memory noch ein wenig zu jung sind.
5 | cp 27.09.2014 | toll aufgemacht, aber letztlich nur ein reines Merkspiel |
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