GEISTERJAGD
Ziel
Surrend bewegt das kleine Skelett seinen Kopf ruckartig herum und wirft jedes Mal das Bild eines fröhlichen Gespenstes an die Wand des abgedunkelten Raumes. Mit ihren Laserpistolen versuchen die Spieler, möglichst viele der 25 Spukbilder zu erwischen, die überall um sie herum erscheinen können.
Regeln
Batterien einlegen, Skelett anschalten, Licht ausschalten, Schwierigkeitsstufe wählen –und schon geht’s los. Die drei Stufen steuern dabei lediglich die Zeitdauer der Erscheinungen, im einfachen Level sind die Geister etwa eine Sekunde lang zu sehen. Alle sechs Schüsse müssen die Pistolen per Druck auf einen separaten Knopf nachgeladen werden.
Meinung
Da die unbeleuchteten Tasten in die Finger des standfesten Skeletts eingearbeitet wurden, sind sie bei Dunkelheit kaum zu finden und sollten noch bei Licht ertastet werden. Wer zu Beginn vergisst seine Pistole per Knopfdruck zu aktivieren (was mit einem akustischen Signal bestätigt wird), muss zuschauen, denn eine Pause- oder Neustart-Funktion gibt es leider nicht. Wer nicht so lange warten will, muss das Skelett aus- und wieder anschalten. Sehr umständlich.
Apropos Pistolen: Warum liegt dem Spiel denn nur eine einzige Plastikpistole bei? Zu zweit macht die Gespensterjagd doch viel mehr Spaß, und so teuer kann das Teil in der Produktion nicht sein. Zudem ist noch reichlich Luft im Karton.
Fazit
Allen technischen Unzulänglichkeiten zum Trotz erfreut sich die Geisterjagd bei Kindern ab 4 Jahren größter Beliebtheit. Wer seinen Kindern diesen lustigen Gesellen schenkt, kann sich darauf einstellen jeden Abend auf Jagd gehen zu müssen dürfen.
7 | niggi 08.03.2012 | Sogar 4-j?hrigen M?dels gef?llt die kleine Ballerei! |
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