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Datenblatt image
ID 10530

DER NAME DER ROSE


cover
Jahrgang: 2008

Verlag: Ravensburger [->]
Autor: Stefan Feld
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2-5

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60-90

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ab 10


Material: einfach
Komplexität: sehr gering
Kommunikation: sehr gering
Interaktion: gering
Einfluss: durchschnittlichf5
Bewertung angespielt: 7.3 von 10
punkte

Score gesamt: 61.0% von 100
score
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Rezension

Ziel

Regeln

Meinung

Das Ravensburger - Spiel von Spiele- Autor Stefan Feld offenbart anschauliches Spielmaterial und schöne Holz- Spielsteine und - Figuren. Die Kloster - Athmosphäre wird durch die verschiedenen Anbauten und einer Fülle von religiösen Symbolen erzeugt.

Im Spiel geht es darum, herauszufinden, welche der teilnehmenden Mönche jeweils vom Mitspieler gespielt sein könnten. Dies offenbart sich in insgesamt 7 Spielrunden, die jeweils einen "Tag" dauern. Auf einer Sonnenuhr wird dieser Tag anhand eines Zählsteines heruntergezählt und zwar immer, wenn ein Mönch eine Aktion unternimmt und dafür Zeit benötigt hat.

Während der Spielrunden können die Spieler die Mönche mittels Aktionskarten im Kloster bewegen und sie so zu mehr oder weniger verdächtigen Taten bringen. Diese werden auf der "Verdachtsleiste" vermerkt und ändern sich mit jedem Spielzug. Dadurch ist es nicht einfach, einen wirklich verdächtigen Mönch zu erkennen.

Erschwerend kommt hinzu, dass Bruder William und sein Gehilfe Adson immer wieder Einfluss auf das Geschehen nehmen, sowie jeder Tag von einem speziellen Ereignis beeinflusst ist.

Wenn ein Tag endet, lichtet sich das Dunkel ein wenig: Genauere Anhaltspunkte und die Verdachtspunkte eines jeden Mönchs werden nun auf der Indizienleiste angezeigt. Jeder Spieler offenbart einen von ihm nicht gespielten Mönch, so dass in der nächsten Runde weitere gezielte Verdachtsschlüsse gezogen werden können.

Sieger ist der Spieler, dessen Mönch bei Spielende am wenigsten verdächtig ist und somit auf der Indizienleiste am weitesten hinten steht.

Das schön gestaltete Spiel eignet sich für 2-5 Mitspiel - Mönche und dauert laut Hersteller ca 75 Minuten. Besonders gut fanden wir, dass die Geheimhaltung bis zum Schluss andauert und nicht wie bei anderen Detektivspielen das Spiel mit Auffinden des Täters endet. Das verführt dazu, bei konkretem Verdacht wie ein "Gegenspieler" aufzutreten und Intrigen gegen einen Mitspieler zu inszenieren.

Fazit


0000-00-00, Jens Loddeke (jens)



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Bewertungen
7jens
26.04.2009
7janina
26.04.2009
7.5markus
28.04.2009
6arkadia
10.07.2009
Wenn nur noch alle Zeitpl?ttchen sammeln, wird?s etwas nervig...
7.5MichaelKroeger
29.01.2010
Die Kunst liegt darin, den eigenen M?nch nicht zu auffallend zu bevorteilen. Auch ein Pokerface kann n?tzlich sein.
8Pat2104
22.12.2010
7Laoghaire
29.03.2013
Schön illustriertes Bluffspiel.
9.5MarkusB
08.05.2013
6.5m.mueller19
12.12.2013
Schönes Taktikspiel, auch wenn es mit dem Roman an sich wenig gemein hat

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