DAS ALPHA-KARTENSPIEL
Ziel
Die Alphas haben sich ihre Gross- und Kleinbuchstaben geschnappt und ein Kartenspiel bevölkert. Aufgabe der Kinder ist es, die liebgewonnenen Alphas auf den Buchstabenkarten wiederzuerkennen. Dies kann in vier verschiedenen Varianten geschehen.
Regeln
Bei der Variante Doublette werden nur die Alphas und die Großbuchstaben verwendet. Die Spieler ziehen abwechselnd eine Karte und sammeln diese auf der Hand, bis sie ein passendes Pärchen gefunden haben. Dieses legen sie vor sich ab, wofür sie eine Magic-Marco-Punktekarte erhalten. Sind alle Karten verteilt, werden die restlichen Pärchen in Quartett-Manier bei den Mitspielern gesucht. Fortgeschrittene Kinder verwenden zusätzlich auch die Kleinbuchstaben und suchen Drillinge (Trilette). Alternativ gibt es auch eine Schwarzer-Peter-Variante, bei der die böse Hexe die Rolle des Peters übernimmt, sowie ein Memo-Spiel, bei dem die Karten in der Mitte verdeckt ausgelegt werden.
Meinung
Die Spielkarten kommen ganz ohne Schnickschnack aus und zeigen nur das, worauf es ankommt: Buchstaben und Alphas. Dies erleichtert die Konzentration der Kinder, die die 26 „Alphas“ aus dem Einführungskoffer „Mein Alphabet lebt“ (s. separater Magazinartikel) bereits kennen. Die Karten ermöglichen es, auch die schwieriger erkennbaren Alphas gezielt zu üben und die Buchstaben zu erlernen.
Fazit
Kinder, die die Alphas bereits kennengelernt haben, freuen sich über die großen Abbildungen auf den Karten. Das Erlernen der Groß- und Kleinbuchstaben wird durch sie auch unterstützt, weshalb das Kartenspiel eine gute und sinnvolle Ergänzung der Alpha-Reihe darstellt.
6.5 | niggi 02.10.2011 | ....wenn man die Alphas bereits kennt |
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