BARBAPAPABOOM
Ziel
Die Barbababies wollen Barbamama anrufen. Da gerade niemand ein Handy zur Hand hat, verwandelt sich Barbapapa in eine Telefonzelle, in die sich der Nachwuchs hineinzwängt. So lange, bis der Papa platzt.
Regeln
Schaumstoff-Schwämme in sieben Farben müssen abwechselnd in die Zelle gequetscht werden, bis diese aus den Nähten platzt und die Seitenteile auseinanderfliegen. Wem dies passiert, verliert. Als Variante kann auch ein Würfel die unterzubringende Anzahl Babies bestimmen.
Meinung
Frisch ausgepackt sieht das Material aus, als wenn Barbamama gerade ihrem Putzfimmel frönen würde. Lauter bunte Schwämmchen: Eins für die Spüle, eins für den Papa, eins für den Lektor. Leider wurden für die deutsche Anleitung die französischen Original-Namen der Babies verwendet, die in Deutschland so gar nicht bekannt sind. In Anbetracht der Länge des Textes sowie der Spieldauer ist dies aber verschmerzbar.
Merkwürdigerweise geht die Spielanleitung sogar auf den möglichen (?) Fall ein, dass alle Babies untergebracht wurden. Mehr als 10 der 21 Schwämme sind uns jedoch nicht gelungen –wer schafft denn bitte 21? Drei Kilometer unter Wasser mit entsprechendem Kompressionsdruck?
Fazit
Mobiltelefone sind dem lieben Barbapapa wohl fremd, dass er sich für solche albernen Späße mit seinem Nachwuchs und den Spielern hergeben muss. Fans der TV-Serie haben ganz sicher ihre Freude an der Stopferei, wenngleich die Babies früher oder später doch ihren Putzdienst in der Küche antreten werden müssen…
6.5 | niggi 28.02.2012 | recht kurzer Spa |
5 | schuetzkevin 27.08.2019 |
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